Informationsabend am 25. März, 18.30 Uhr: „Was kommt nach der Schule?“

Nachschulische Möglichkeiten für Schüler der Förderschule körperliche und motorische Entwicklung mit einem Förderbedarf im Bereich der geistigen Entwicklung

Im Rahmen der Veranstaltung informieren die aktuell während der Betriebspraktika von uns besuchten Betriebe und Einrichtungen über ihre Angebote. Die Informationsveranstaltung bietet somit Gelegenheit, einige der für unsere Schüler nachschulisch infrage kommenden Beschäftigungs- und Wohnmöglichkeiten kennen zu lernen:

Zum Einladungsschreiben: Was kommt nach der Schule?

 

 

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Eine neue Wohnstätte für unsere Schüler

Der Internatsbetrieb an der Schule am Webersberg läuft zum 5. Juli 2013 aus. Die bisher innerhalb des Internates wohnenden Schülerinnen und Schüler können ab dem kommenden Schuljahr in eine neu errichtete moderne Wohnstätte des Schwesternverbandes in Ottweiler einziehen.

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Wir feiern unseren 60. Geburtstag!

Wir feiern unseren 60. Geburtstag

Wir feiern unseren 60. Geburtstag

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen unserer Schule fanden in der Woche vom 27. bis zum 29. Mai Festtage statt. Alle Schülerinnen und Schüler konnten während dieses Zeitraumes aus einer Vielzahl besonders spannender  Unterrichtsangebote auswählen.

Am 28. Mai wurden anlässlich eines Festaktes viele hochrangige Gäste begrüßt.

Unser großes Schulsommerfest haben wir bei herrlichem Wetter am Samstag,  dem 8. Juni 2013 mit vielen Gästen gefeiert.

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Schule am Webersberg macht bei „Saarland Picobello“ mit

Picobello 2013_2
Picobello 2013_2

Wie in jedem Frühjahr fand auch dieses Jahr wieder die große saarländische Abfallsammelaktion unter dem Motto „Saarland Picobello“ statt. Die Schule am Webersberg, Förderschule körperliche und motorische Entwicklung in Homburg, beteiligte sich an dieser Kampagne, die vom Entsorgungsverband Saar geleitet wird. Ausgerüstet mit Gummihandschuhen, Greifzangen und Mülltüten machten sich insgesamt 13 körperbehinderte Schüler auf den Weg, um auf dem Außengelände der Schule  und im angrenzenden Wald Müll einzusammeln. Obwohl es dabei über Stock und Stein ging, beteiligten sich auch die Rollstuhlfahrer eifrig an der Aktion. Die Schüler und ihre Lehrer waren sehr erstaunt, welche Mengen Müll innerhalb kurzer Zeit gefunden wurde. „Wir hatten schon nach zwei Stunden acht Mülltüten voll“, berichten die Viert- bis Sechsklässler. „Die Tüten haben wir an die Rollis gehängt. Die waren war dann unsere Müllabfuhr“, erzählt  der 13jährige Jens grinsend. Die beteiligten Müllsammler waren nicht nur erstaunt über die große Menge Abfall, sondern auch darüber, welche Gegenstände einfach in den Wald geschmissen wurden. Manches wie ein altes Nummernschild von 1989, ein Backblech und ein Spülkasten erstaunte die Kinder, anderes wie Zigarettenstummel, Glasflaschen und Plastikplanen verärgerte sie, während die unzähligen Tüten mit Hundekot bei ihnen ein lautstarkes „Iiiiiihhhh“ hervorlockte.

Picobello 2013_1

Picobello 2013_1

Nach getaner Arbeit brachten sie die schweren Müllsäcke zu den Müllcontainern der Schule. „Uns gefällt eine saubere Umwelt viel besser“,  war das gemeinsame Fazit der Schüler, „deshalb machen wir im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder mit und sammeln dann noch viel mehr Müll.“

 

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